Du kennst das sicher von anderen Seiten, bei denen du dich in den Newsletter einträgst oder etwas kaufst, dass du gebeten wirst, deren E-Mail als Kontakt bzw. in der Whitelist deines E-Mail-Anbieters zu hinterlegen.
Hintergrund ist, dass viele E-Mail-Anbieter diverse Mechanismen entwickelt haben, um Spam- oder Phishing-Mails zu erkennen und zu vermeiden.
So werden Mails von unbekannten Absendern und Massenversendern je nach Betreff und Inhalt teilweise
- nicht zugestellt
- in den SPAM-Order oder bei Gmail in den Ordner Werbung verschoben oder
- über das sogenannte Greylisting erst abgewiesen und nach einem weiteren Zustellversuch dann durchgestellt, was zu einer Zeitverzögerung der Auslieferung der Mail führt.
Absendende Mail-Adresse als Kontakt / in der Whitelist hinterlegen
Damit die E-Mail-Provider erkennen können, dass die Mail, die wir in deinem Namen versenden, erwünscht ist, sollte der Kunde die E-Mail-Adresse support@elopage.com - von der aus wir die Mails in deinem Namen versenden - bei sich als Kontakt oder in der Whitelist (je nach Anbieter unterschiedlich) aufnehmen.
Schickst du ihm auch regelmäßig produktbezogene Mails oder Mails über deinen Newsletter, solltest du auch deine Absende-E-Mail entsprechend hinterlegen lassen.
Den Hinweis dazu kannst du an verschiedenen Stellen aufnehmen:
- Bezahlseite-Seite - Anzeige vor dem Kauf
- elopage-Danke-Seite bzw. auf deiner eigenen Danke-Seite - Anzeige erst nach dem Kauf
- Kaufbestätigungsmail - Anzeige erst nach dem Kauf
Wo genau das zu hinterlegen ist, ist je Anbieter unterschiedlich.
Individuelle Kaufbestätigungsmail optimieren
Die Sicherheitsmechanismen der E-Mail-Anbieter scannen auch den
- Betreff
- Text der Mail
- Links in der Mail
und ziehen diese Punkte in die Bewertung mit ein.
Du solltest also beim Betreff und Text möglichst wenig Worte nutzen, die auch typische Spammer oder Phisher nutzen würden.
Auch solltest du möglichst wenig Links hinterlegen, die auf ein Formular gehen bei dem der Kunde Daten (vor allem E-Mail und Passwort) eingeben muss.